Wind­kraft­an­la­gen

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Wind­kraft­an­la­gen sind inzwi­schen ein fes­ter Bestand­teil der Ener­gie­ge­win­nung. Durch ihre expo­nier­te Lage und den hohen wir­ken­den Kräf­ten, ist eine eng­ma­schi­ge Inspek­ti­on der Wind­müh­len uner­läss­lich, um Aus­fäl­le und Effi­zi­enz­ein­bu­ßen zu vermeiden. 

Vor allem die Rotor­blät­ter sind star­ken Belas­tun­gen aus­ge­setzt und erlei­den durch Ero­si­on und Blitz­schlä­ge immer wie­der Schä­den. Die durch­schnitt­li­che Län­ge eines Rotor­blatts beträgt rund 100m, was die rou­ti­ne­mä­ßi­ge sowie anlass­be­zo­ge­ne Inspek­ti­on, Scha­dens­be­gut­ach­tung und Sanie­rung extrem auf­wen­dig gestal­tet. Mit Droh­nen kann eine Inspek­ti­on rasch, unkom­pli­ziert und gefahr­los zu einem Bruch­teil der her­kömm­li­chen Kos­ten durch­ge­führt werden.