Über­land­lei­tun­gen

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Eine weit ver­zweig­te Infra­struk­tur macht Inspek­ti­on und Instand­hal­tung zu einer anspruchs­vol­len Dau­er­auf­ga­be. Die Loka­li­sa­ti­on von bestehen­den oder poten­ti­el­len Schad­stel­len birgt gera­de bei Über­land­lei­tun­gen sei­ne Tücken. Sowohl Mas­ten als auch Tras­sen unter­lie­gen einer stän­di­gen Belas­tung durch Wit­te­rung und ande­ren äuße­ren Einflüsse. 

Vor allem die Iso­la­to­ren von Stark­strom­mas­ten erlei­den als außen­lie­gen­de Bau­tei­le immer wie­der Schä­den durch Hagel. Eine regel­mä­ßi­ge Inspek­ti­on ist daher unum­gäng­lich. Im Scha­dens­fall kann mit her­kömm­li­chen Metho­den viel Zeit bei der Ursa­chen­fin­dung ver­lo­ren gehen. 

Der Ein­satz von Droh­nen ermög­licht eine rasche Über­prü­fung nach Blitz­ein­schlä­gen, Muren­ab­gän­gen und Strom­aus­fäl­len. Gera­de bei grö­ße­ren Stre­cken kann Ihnen eine Droh­ne wert­vol­le Zeit spa­ren. So kann, zum Bei­spiel durch dua­le Kame­ra­sys­te­me, neben der her­kömm­li­chen Inspek­ti­on gleich­zei­tig mit Ther­mal­ka­me­ras nach Wär­me­brü­cken gesucht werden. 

Aber auch die gene­rel­le Inspek­ti­on der Iso­la­to­ren und das Auf­spü­ren von Vogel­nes­tern sind Stan- dard-Ein­satz­fel­der von unbe­mann­ten Luft­fahr­zeu­gen: effi­zi­ent, ohne Gefahr für das Per­so­nal, und ohne Not­wen­dig­keit zur Abschal­tung der Trassen.